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Hinrich Horstkotte

Hinrich Horstkotte, geboren 1972 in Bonn, aufgewachsen in Berlin, studierte neben seiner Tätigkeit als Marionettenspieler von 1992 bis 1998 Bühnenbild, Kostüm und Dramaturgie an der Akademie der Bildenden Künste in München, u. a. bei Karl-Ernst und Ursel Herrmann, denen er auch in Baden-Baden, Salzburg, Innsbruck, Amsterdam und Genf assistierte.

Schon während seines Studiums war er als freischaffender Bühnenbildner und Regisseur tätig. Anfänglich arbeitete er als Bühnen- und Kostümbildner für die Biennale in München und die Opernhäuser in Chemnitz, Detmold und Nürnberg. Mittlerweile zeichnet er als Regisseur für über 70 Inszenierungen – größtenteils in eigener Ausstattung – verantwortlich, u. a. an der Staatsoper Berlin, in Augsburg, Chemnitz, Dessau, Dortmund, Oldenburg, Saarbrücken, Luxemburg, Taipeh (Taiwan), an der Dänischen Nationaloper, an der Volksoper Wien und am Salzburger Marionettentheater sowie bei Festivals in Rheinsberg, Potsdam-Sanssouci, Bayreuth Barock und Innsbruck. Von der Fachzeitschrift „Opernwelt“ wurde er mehrfach als „Bühnen- bzw. Kostümbildner des Jahres“, aber auch als „Regisseur des Jahres“ nominiert. Ferner erhielt er Lehraufträge an der Universität der Künste und an der Technischen Universität in Berlin und erteilte szenischen Unterricht am Opernstudio der Staatsoper Berlin.

An der Volksoper ist er – nach „Madame Pompadour“ (für deren Ausstattung er für den ersten Österreichischen Musiktheaterpreis nominiert war), „Eine Nacht in Venedig“ und „Zar und Zimmermann“ – in der Saison 2020/21 für Regie, Bühnenbild und Kostüme von Franz von Suppés Operette „Der Teufel auf Erden“ verantwortlich.

Verwendung der Fotografie nur für Zwecke der aktuellen Berichterstattung über die Volksoper Wien

Copyright Foto: Barbara Pálffy

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