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Rebekah Wild

Geboren in Aotearoa/Neuseeland, hat Rebekah Wild in den letzten 33 Jahren in Theatern weltweit als Figurenspielerin sowie als Figurendesignerin, Regisseurin und Figuren-Coach gearbeitet.

Erste Erfahrungen mit Figuren und Objekten konnte Wild bereits in Neuseeland sammeln. Am Londoner Little Angel Theatre unter der Leitung von Lyndie Wright konnte sie als freie Künstlerin diese Erfahrungen bei vielen Produktionen umsetzten und vertiefen. Ebenso war sie im Londoner West End, beim London International Mime Festival und am Broadway zu sehen.

Seit 2001 lebt und arbeitet Rebekah Wild in Wien und wurde für diverse Aufträge am Theater der Jugend, an der Wiener Staatsoper, der Volksoper Wien und am Schubert Theater Wien engagiert. Für Produktionen wie „Die unendliche Geschichte“, „Ramayana”, „Der Zauberer von Oz“, „Fatima" „Jannik und der Sonnendieb“, „Wie Mann Götter Dämmert“ (Regie Henry Mason) designte und baute sie Figuren und Puppen. Bei den Wiener Festwochen 2001 hat Rebekah Wild  in der mit dem Laurence Olivier Award ausgezeichneten Produktion „Shockheaded Peter“ mitgewirkt. Für die Salzburger Festspiele designte sie Figuren für die Produktion "Oedipe" (Regie: Achim Freyer). In Graz arbeitete sie am Next Liberty, in Linz am Theater des Kindes, beim Theaterspectacel Wilhering und Theater in der Kulturfabrik Helfenberg. Bei den meisten Produktionen leitete Wild auch das Puppen-Coaching der Darstellerinnen und Darsteller.

Zu den Regisseuren, mit denen sie zusammenarbeitete, zählen Henry Mason, Achim Freyer, Emma Rice, Nina Nawalowalo, Sarah Wright, Joe Wright, Nora Dirisamer, Michael Schachermaier, Gerald Maria Bauer, Simon Meusberger und Joachim Rathke. Eigenproduktionen im Repertoire sind: „K(l)eine Angst“, "Die Seiltänzerin", "Stonebelly", "Pinned", "Fishing for Shadows" und "Hag".

In der Spielzeit 2020/21 zeichnet Rebekah Wild für Puppen-Design und -Coaching für die Neuinszenierung von "Die Zauberflöte" verantwortlich.

www.wildtheatre.net

Verwendung der Fotografie nur für Zwecke der aktuellen Berichterstattung über die Volksoper Wien

Fotocredit: Nini Tschavoll