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Erich Wonder

Geboren in

Jennersdorf, Burgenland (Österreich)

Ausbildung

Studium an der Kunstschule Graz (Fachschulklasse für Malerei bei Otto Brunner) und an der Akademie der Bildenden Künste Wien (Bühnenbild bei Lois Egg)

1968 bis 1971: Bühnenbildassistent am Theater in Bremen mit Wilfried Minks

1972 bis 1978: Bühnenbildner am Schauspiel Frankfurt

1978: Leiter der Meisterklasse für Bühnenbild an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien

1985 bis 2012: Professor an der Akademie der bildenden Künste Wien (Leitung der Abteilung für Szenographie am Institut für Kunst und Architektur)

Fünf bis zehn wichtige Engagements

Doktor Faust bei den Salzburger Festspielen und der Metropolitan Opera New York

Der Ring der Nibelungen und Tristan und Isolde bei den Bayreuther Festspielen

Penthesilea und Der kaukasische Kreidekreis am Wiener Burgtheater

Anna Bolena, La traviata, Die lustige Witwe uvm. an der Staatsoper Unter den Linden

Arabella am Théâtre du Châtelet

Perelà, uomo di fumo an der Bastille in Paris

Zudem arbeitete er am Opernhaus Zürich, an der Nederlandse Opera in Amsterdam, an der San Francisco Opera, an der Mailänder Scala, bei den Berliner Festspielen und den Wiener Festwochen

Bekannte Ausstellungen und Performances

Inszenierte Räume (1979), Kunstverein Hamburg

Das Auge des Taifun (1992), Wiener Ringstraße (mit Heiner Müller und den Einstürzenden Neubauten)

Rosebud (1979), Düsseldorfer Schauspielhaus

Maelstromsüdpol (1987), documenta 8 in Kassel

Prägende Zusammenarbeit mit diesen Künstler:innen

Luc Bondy, Jürgen Flimm, Hans Neuenfels, Claus Peymann, Andrea Breth, Nikolaus Lehnhoff, Ruth Berghaus, Heiner Müller, Johannes Schaaf, Christof Nel, Horst Zankl, …

Debüt und wichtige Arbeiten an der Volksoper Wien

Bühnenbild für Salome (Saison 2023/24)

Bedeutende Preise & Ehrungen

Hein-Heckroth- Bühnenbildpreis 2003

Sonstiges

2006: Entwurf der Trophäe des Deutschen Theaterpreises Der Faust


* Verwendung der Fotografie (© Barbara Pálffy / Volksoper Wien) nur für Zwecke der aktuellen Berichterstattung über die Volksoper Wien