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Peter Lund

Der in Flensburg geborene Regisseur und Autor studierte Architektur an der TU Berlin. Bereits während seines Studiums assistierte er bei John Dew, Günter Krämer und Richard Jones. 1985 gründete er die Gruppe Comp&Co. Seit 1987 führt er Regie u. a. bei "Così fan tutte" am Staatstheater Braunschweig, "Die Wanze" am Maxim-Gorki Theater, "Orpheus in der Unterwelt" am Theater Bremen, "Die Dollarprinzessin" in Erfurt, "Die Blume von Hawaii" an der Neuköllner Oper und "Die Dreigroschenoper" am Staatsschauspiel Dresden.

Von 1996 bis 2004 war Peter Lund Leitungsmitglied der Neuköllner Oper in Berlin. Seit 2002 ist er Professor am Studiengang Musical/Show der UdK Berlin. Als Autor verfasste Peter Lund satirische Bearbeitungen von Märchen und Kinderbüchern wie "Cinderella passt was nicht", "Der gestiefelte Straßenkater" oder "Maja und Co". Seine Stücke wurden an zahlreichen deutschen Bühnen gespielt, das Kinderstück "Hexe Hillary geht in die Oper" wurde an der Neuköllner Oper uraufgeführt und zählt zu Lunds erfolgreichsten Werken.

Im Sommer 2010 debütierte Peter Lund mit dem "Zarewitsch" bei den Seefestspielen in Mörbisch, 2012 inszenierte er "Orpheus und Euridice" in Regensburg, 2017 "Die Zirkusprinzessin" am Opernhaus Graz.

Nach seinen Erfolgsproduktionen "Frau Luna" (2013), "Axel an der Himmelstür" (2016) und "Die Csárdásfürstin" (2018) kehrt Lund in der aktuellen Saison mit der Inszenierung des "Zigeunerbarons" an die Volksoper zurück. 


Verwendung der Fotografie nur für Zwecke der aktuellen Berichterstattung über die Volksoper Wien

Copyright Foto: Mathias Heyde

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