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Falk Bauer

studierte in Hamburg Kostümdesign und begann seine Arbeit als Kostümassistent am dortigen Thalia Theater. Seit 1993 ist er als freischaffender Kostümbildner für die Opern- und Schauspielbühne tätig.

Er arbeitete u. a. am Thalia Theater Hamburg, am Schauspielhaus Zürich, am Akademietheater Wien, an der Schaubühne Berlin ("Szenen einer Ehe"), beim Schauspiel Köln ("Dantons Tod", "Woyzeck", "Leonce und Lena") und Schauspiel Frankfurt ("Geschichten aus dem Wienerwald") mit den Regisseuren Sven-Eric Bechtolf, Dieter Giesing und Günter Krämer.

Seit 1996 entwirft er auch Kostüme für die Opernbühne, u. a. für Puccinis "Tosca" in der Regie von Nikolaus Lehnhoff an der Nationaloper Amsterdam, für Poulencs "Dialogues des carmélites" mit dem Regisseur Robert Carsen an der Nationaloper Amsterdam, am Teatro Real Madrid, am Teatro alla Scala, an der Wiener Staatsoper und an der Royal Opera Covent Garden, für Strauss‘ "Ariadne auf Naxos" bei den Opernfestspielen München und an der Deutschen Oper Berlin, ebenfalls in Zusammenarbeit mit Robert Carsen. Unter der Regie von Günter Krämer entwarf Falk Bauer bei den Salzburger Festspielen Kostüme für Mozarts "Mitridate", bei den Mozartwochen des Nationaltheaters Mannheim für "Lucio Silla", an der Staatsoper Wien für Verdis "Nabucco" und an der Semperoper Dresden für Schöcks "Penthesilea".
Gemeinsam mit Yona Kim war er am Nationaltheater Mannheim an der Produktion von Verdis "Ernani" beschäftigt. Ebenfalls unter der Regie von Yona Kim entwarf er die Kostüme für die zeitgenössische Oper "Benjamin" (Ruzicka) an der Hamburgischen Staatsoper. 

In der Spielzeit 2019/2020 entwirft Falk Bauer die Kostüme für die Eröffnungspremiere „Cabaret“ in der Regie von Gil Mehmert an der Volksoper Wien.

Verwendung der Fotografie nur für Zwecke der aktuellen Berichterstattung über die Volksoper Wien