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Luc Bondy

Geboren in

Zürich, Schweiz

Ausbildung

Studium an der Pantomimenschule von Jacques Lecoq

Fünf bis zehn wichtige Engagements

1973: Die See (Residenztheater München)

1975: Die Unbeständigkeit der Liebe (Schauspiel Frankfurt)

1978: Lulu (Hamburger Staatsoper)

1988: Der Triumph der Liebe (Berliner Schaubühne am Lehniner Platz)

1990: Don Giovanni (Wiener Staatsoper)

1992: Salome (Salzburger Festspiele)

2000: Drei Mal Leben (Akademietheater Wien)

2005: Schändung (Théâtre de l’Odéon)

2009: Tosca (Metropolitan Opera NY)

Prägende Zusammenarbeit mit diesen Künstler:innen

Gustav Manker, Boy Gobert, Siegfried Lowitz, Walter Schmidinger, Dieter Sturm, Christoph Leimbacher, Claudio Abbado, Christoph von Dohnányi, Philippe Boesmans, Marie Zimmermann, Stefanie Carp

Bedeutende Preise & Ehrungen

1983: Deutscher Kritikerpreis

1998: Theaterpreis Berlin

2000: Nestroy-Theaterpreis (Kategorie Beste Regie) für Die Möwe am Akademietheater

2007: Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold

2008: Zürcher Festspielpreis

2013: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien

2013: Nestroy-Theaterpreis, Preis für das Lebenswerk

2014: Prix de l’Académie de Berlin Sonstiges

1985-1988: Ko-Direktor Berliner Schaubühne am Lehniner Platz

Prägte ab 1997 17 Jahre lang die Wiener Festwochen in Leitungsfunktion und führte sie gemeinsam mit Marie Zimmermann und Stefanie Carp zu internationaler Anerkennung

2012-2015: Leitung des Pariser Théâtre de l’Odéon


* Verwendung der Fotografie (© Oliver Mark) nur für Zwecke der aktuellen Berichterstattung über die Volksoper Wien