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(c)Andreas Jakwerth
© Andreas Jakwerth

Géraud Wielick

Géraud Wielick wurde in Lüttich (Belgien) geboren. Er erhielt seine Ausbildung an der Koninklijke Balletschool Antwerpen sowie an der San Francisco Ballet School. 2012 wurde er Mitglied des Wiener Staatsballetts, 2016 erfolgte seine Ernennung zum Halbsolisten. Zur Spielzeit 2023/24 avancierte Géraud Wielick zum Solotänzer.
Zu seinen wichtigsten Rollen zählen Colas in Frederick Ashtons »La Fille mal gardée«, Gefährte des Prinzen und Ungarischer Tänzer (Solist) in Rudolf Nurejews »Schwanensee«, Eros in Manuel Legris’ »Sylvia«, Lanquedem in Legris’ »Le Corsaire«, Puck und Flaut/Thisbe in Jorma Elos »Ein Sommernachtstraum«, Joseph in John Neumeiers »Josephs Legende«, Ein »Zigeuner« in Rudolf Nurejews »Don Quixote«, Rentier in Michael Corders »Die Schneekönigin«, Zephir in Jerome Robbins’ »The Four Seasons«, Das Schicksal in Patrick de Banas »Marie Antoinette«, Der Lehrer in Eno Pecis »Petruschka« und die Titelrolle in Andrey Kaydanovskiys »Der Feuervogel«. Darüber hinaus tanzte er Partien in John Neumeiers »Verklungene Feste«, »Le Pavillon d’Armide« und »Le Sacre«, Thierry Malandains »Mozart à 2«, Stephan Thoss’ »Blaubarts Geheimnis« (Ausschnitt), Jiří Bubeníčeks »Le Souffle de l’esprit«, Patrick de Banas »Windspiele« und »Creatures«, Alexander Ekmans »Cacti«, Edwaard Liangs »Murmuration«, George Balanchines »Tarantella«, »Symphony in C« und Solist in »Rubies« aus »Jewels«, Boris Eifmans »Giselle Rouge«, András Lukács’ »Movements to Stravinsky«, Kenneth MacMillans »Concerto«, Hans van Manens »Solo«, »Concertante« und »Four Schumann Pieces«, William Forsythes »Artifact Suite«, Jiří Kyliáns »Symphony of Psalms«, Wayne McGregors »EDEN|EDEN«, Nacho Duatos »White Darkness«, Lucinda Childs »Concerto«, Paul Taylors »Promethean Fire«, Heinz Spoerlis »Goldberg-Variationen« und in Werken von Martin Schläpfer, darunter einer der vier Prinzen in »Dornröschen«.

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