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© Andreas Jakwerth

Tomoaki Nakanome

Tomoaki Nakanome stammt aus Tokio und erhielt seine Ausbildung an der Ballettschule des Hamburg Ballett. 2008 gewann er den 1. Preis bei der 18. All Japan Ballet Competition. Er tanzte in den Ensembles des Ballett Dortmund, des Ballett Kiel, des Norwegischen National Balletts sowie des Balletts des Theater Hagen. Von 2015 bis 2020 war er Mitglied des Balletts am Rhein Düsseldorf Duisburg. Zu seinem Repertoire gehören zahlreiche Partien in Werken von George Balanchine, Martin Chaix, Nils Christe, Nacho Duato, William Forsythe, Jiří Kylián, Hans van Manen, Martin Schläpfer, Uwe Scholz und Remus Şucheană. Seit der Spielzeit 2020/21 ist Tomoaki Nakanome Halbsolist des Wiener Staatsballetts. Zu seinem Wiener Repertoire zählen George Balanchines »Jewels« und »Symphony in C«, John Crankos »Onegin«, Frederick Ashtons »La Fille mal gardée«, Rudolf Nurejews »Schwanensee« und »Don Quixote«, Jerome Robbins' »Glass Pieces«, Hans van Manens »Four Schumann Pieces«, Heinz Spoerlis »Goldberg-Variationen«, Pierre Lacottes »Coppélia« sowie Martin Schläpfers »4«, »Ein Deutsches Requiem«, »Marsch, Walzer, Polka«, »Die Jahreszeiten« und »Dornröschen«.

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