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Salome: Die ersten Pressestimmen!

Astrid Kessler (Salome)

„Das Publikum jubelte begeistert.“ (Kronen Zeitung 17.9.2023)

„Überhaupt sind Orchester wie Ensemble gut studiert und liefern eine insgesamt beachtliche Leistung. Oft vermeint man aus dem Graben eine Extrafreude an gelungenen virtuosen Gesten und koloristischen Valeurs zu vernehmen.“ (Die Presse, 19.9.2023)

„Bondy, dessen Witwe, Wonder und Childs erzählen die Geschichte ohne Kitsch, Schwulst oder irgendwelcher anderer Ablenkungen (...); sogar der berühmt-berüchtigte Schleiertanz geht ohne jede Peinlichkeit über die Bühne. Und die Volksoper hat dazu die passende Besetzung. Etwa Astrid Kessler als auch vokal flexible Prinzessin Salome. Kessler meistert alle Herausforderungen sehr gut, ist darstellerisch überzeugend. Gleiches gilt für Wolfgang Ablinger-Sperrhacke, der längst als Herodes vom Dienst gelten darf. Einen besseren, sexuell derart besessenen Tetrarchen wird man heute kaum finden. Ein grandioser Singschauspieler! Als Prophet Jochanaan hat der finnische Bariton Tommi Hakala nicht nur viel zu singen, sondern auch mit Nachdruck einiges zu sagen. Ein Gewinn für die Volksoper. Ursula Pfitzner wiederum gibt eine erfreulich unaufgeregte, aber die Strippen im Hintergrund stets fabelhaft ziehende Herodias.“ (Kurier, 17.9.2023)

„'Salome' von Richard Strauss an der Wiener Volksoper ist auch eine sehr gelungene Verneigung vor dem Theatermagier Luc Bondy und fesselt musikalisch in jedem Moment.“ (Kurier, 17.9.2023)

Astrid Kessler (Salome), Tommi Hakala (Jochanaan)

„Und der Jubel für alle war beträchtlich.“ (Kleine Zeitung Kärnten, 17.9.2023)

„Astrid Kessler singt Salome mit Totaleinsatz, Kraft und Energie.“ (Kronen Zeitung 17.9.2023)

„Und Omer Meir-Wellber am Pult des tollen Orchesters? Seine 'Salome' ist ein musikalisch hochenergetischer, mitunter auch etwas zu lauter, aber immer unter Volldampf stehender Psychothriller. Der scheidende Musikdirektor macht bei Strauss keine Gefangenen. Und auch das ist gut so. Jubel!“ (Kurier, 17.9.2023)

„Am Ende führte Marie-Louise Bischofberger-Bondy, die für die szenische Einstudierung zuständige Witwe des Regisseurs, den fast 80-jährigen Erich Wonder und das restliche Produktionsteam dem Jubel des Publikums zu: eine Premierenwonne fast wie damals.“ (Der Standard, 18.9.2023)

„Astrid Kessler ist eine hinreißende Salome, die Stimme nicht zu groß und nicht zu klein, mit Farb- und Strahlkraft.“ (Kleine Zeitung Kärnten, 17.9.2023)

„Mit Richard Strauss Salome in der Rekonstruktion der Bondy-Witwe Marie-Louise hat die Volksoper einen Coup zum Saisonstart gelandet.“ (Kronen Zeitung 17.9.2023)