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Ein erster Blick auf die Kostüme von Aschenbrödels Traum

Werfen Sie hier einen Blick auf die fantasievoll gezeichneten Figurinen von Alfred Mayerhofer, die Ihnen einen Eindruck verschaffen, welche Welt Sie bei unserer Märchenoperette Aschenbrödels Traum erwartet. Wir können uns nicht satt sehen an den Figuren und ihren Kleidern: Lassen Sie sich diese Produktion nicht entgehen!

Opulenz!

Die Kostüme von Aschenbrödels Traum wirbeln durch die Zeiten. Im Märchen wird das arme Aschenbrödel zu einer wunderschönen Prinzessin, um den Ball des Prinzen zu besuchen. Unsere Märchenoperette Aschenbrödels Traum erzählt die Figur des Aschenbrödels gänzlich neu. Auf der Bühne erleben Sie gleich zwei Aschenbrödel, und das in gleich zwei verschiedenen Zeiten.

Zwei Aschenbrödel in nur einem Stück!

Die talentierte Schneiderin Grete will Modeschöpferin werden und entwirft atemberaubende neue Kleider, doch ihre Stiefmutter und die beiden Schwestern machen sich lustig über sie, bis der Maler Leon in ihr Leben tritt. Das andere Aschenbrödel trägt den Namen Niklas. Auch dieser Junge lebt bei seiner Stiefmutter und seinen bösen Stiefschwestern. Als er sich in den talentierten Fußballer Danny verliebt, erlebt auch er sein Aschenbrödel-Märchen, das schließlich sogar am Opernball endet!

Opulente Kostüme zum Staunen

Eine Märchenoperette, in der die Welt der Mode zwischen Modesalon, Kleiderdesign, Verkleidungen und opulenten Bällen eine so große Rolle spielt, braucht natürlich auch aufregende und fantasievolle Kostüme.

Der vielfach ausgezeichnete Kostümbildner Alfred Mayerhofer, der an der Volksoper zuletzt die Kostüme für die Oper Alma entworfen hat, gestaltet für Aschenbrödels Traum Kostüme, die die verschiedenen Zeiten – von 1899 bis in die Gegenwart – verbinden, durcheinanderwirbeln und doch eine ganz eigene Bühnenästhetik haben. Farbenfroh und fantasievoll, opulent und mit einem Augenzwinkern geben sie den Figuren ihre Kontur. „Jeder Protagonist in einem Stück hat seine eigene Welt, doch am Ende muss alles stimmig zur Inszenierung passen“, hat Alfred Mayerhofer in einem Interview über seine Arbeit einmal gesagt.