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Lass uns die Welt vergessen – Volksoper 1938: Die ersten Pressestimmen

Lukas Watzl (Kurt Herbert Adler), Karl-Michael Ebner (Fritz Imhoff), Jakob Semotan (Kurt Hesky), Florian Carove (Hugo Wiener), Andreas Patton (Ossip Rosental), Nicolaus Hagg (Walter Schödel), Ben Connor (Viktor Flemming), Johanna Arrouas (Hulda Gerin)

„Eine Sternstunde.“ (Kleine Zeitung, 15.12.2023)

„Doch die Volksoper macht das, was Theater am besten können, eben Theater, und zeigt mit Lass uns die Welt vergessen einen überbordenden, übervollen, extrem ambitionierten und am Ende beklemmend zu Herzen gehenden Abend über ihre eigene Geschichte.“ (Süddeutsche Zeitung, 15.12.2023)

„Am Ende gab es stehende Ovationen und lang anhaltenden, aber auch von Betroffenheit gekennzeichneten Applaus für eine Reise in die Vergangenheit.“ (Kurier, 15.12.2023)

„Es ist ein würdevolles, ja im besten Wortsinne anständiges Gedenken, für das es am Ende minutenlange Standing Ovations gab.“ (APA, 15.12.2023)

Gerhard Ernst (Der Bühnenmeister), Andreas Patton (Ossip Rosental)

„Es gab Standing Ovations. Das Stück sollte im ganzen Schönberg-Jahr 2024, im Jahr eines Vertriebenen, im Programm bleiben.“ (Der Standard, 15.12.2023)

„Das Publikum (...) zollte dem Abend großen Beifall." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.12.2023)

„Zur Jubiläumssaison hat die Wiener Volksoper ein Backstage-Stück in Auftrag gegeben, in dem es ihre eigene Geschichte erkundet (...). Mit berührendem Nachhall.“ (BR Klassik, 15.12.2023)

„Gleichwohl verfügt die Volksoper 2023 über ein gerade bei allen weiblichen Rollen staunend machendes Ensemble, auch der Schauspielcast für die Darsteller des Leitungsteams ist grandios.“ (Süddeutsche Zeitung, 15.12.2023)

„Das hoch motivierte Ensemble kann aufgrund seiner vielen verwickelten Rollenzuschreibungen nur kollektiv gewürdigt werden. Das Publikum dankte ihm zu Recht mit stehenden Ovationen.“ (Kleine Zeitung, 15.12.2023)

Ulrike Steinsky (Frida Hechy), Sebastian Reinthaller (Emil Kraus), Julia Koci (Kathy Treumann), Carsten Süss (Fritz Löhner-Beda), Axel Herrig (Fritz Köchl), Nicolaus Hagg (Walter Schödel), Andreas Patton (Ossip Rosental), Ensemble

„Theu Boermans verschränkt in seinem Stück die drei Realitäten der Operette, deren Proben und die historischen Geschehnisse in der Außenwelt (...). Dem 73-Jährigen gelingt dabei frappant, das Wechselbad der Gefühle zwischen diesen drei Narrationsebenen auszutangieren. Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge, der gelingt, auch wenn die Fröhlichkeit immer wieder im Hals stecken bleibt.“ (APA, 15.12.2023)

„Was jedoch besonders berührt, ist die Komposition der aus Israel stammenden Dirigentin Keren Kargalitsky.“ (BR Klassik, 15.12.2023)

„Ein erheitertes und betroffenes Publikum spendete Standing Ovations“ (Die Presse, 15.12.2023)

„Karen Kagarlitsky, die junge Dirigentin und Komponistin aus Israel, leitete die Aufführung nicht nur leichtfüßig und präzise, sie musste die Operette, die Boermans zum Ausgangspunkt seiner Erzählung nimmt, zuerst einmal aus einem Klavierauszug rekonstruieren. “ (Kleine Zeitung, 15.12.2023)

„Mit dem Volksopernorchester wird jedweder Stil profund umgesetzt; auch am Schluss, wenn die Heiterkeit gruselig wird (...).“ (Der Standard, 15.12.2023)

„Das Publikum ließ sich von Kagarlitskys Leistung und von Boermans‘ Erzählung berühren. Viel Applaus gab es für das heutige Ensemble, welches das künstlerische Volksopern-Team des Jahres 1938 noch einmal zum Leben erweckte.“ (Deutschlandfunk, 15.12.2023)