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Komponistin Martina Eisenreich mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet

Wir gratulieren der Komponistin unserer neuen Märchenoperette Aschenbrödels Traum, die im November an der Volksoper Premiere feiern wird, zur renommierten Auszeichnung!

Mit Musik Geschichten erzählen – das ist im Musiktheater selbstverständlich, doch auch Film und Fernsehen verleiht Musik ihre besondere Atmosphäre. Sie gibt Figuren Tiefe und der Handlungen den richtigen Ton. Die Komponistin Martina Eisenreich wurde soeben mit dem Deutschen Fernsehpreis 2025 in der Kategorie „Beste Musik Fiktion“ ausgezeichnet – für den in der ARD gezeigten Film Herrhausen – Der Herr des Geldes. Die Jury würdigte ihre Komposition, in der „schwere orchestrale Klänge um ein Leitmotiv von Henry Purcell“ auf „leichtere Stücke mit dem wohl typischsten Instrument der 1980er-Jahre – dem Synthesizer“ treffen.

Eisenreich betont, dass sie für dieses Projekt schon an der Drehbuchentwicklung beteiligt war – im Film oft nicht üblich. Sehr wohl jedoch im Musiktheater: Auch für Aschenbrödels Traum, eine neue Märchenoperette, die an Johann Strauß’ Aschenbrödel-Ballett anschließt, arbeitete sie von Beginn an sehr eng mit Autor und Regisseur Axel Ranisch zusammen. Gemeinsam entwickelten sie eine enge Verbindung von Text und Musik, auf die wir uns sehr freuen – die Noten zu dieser Uraufführung sind bereits in der Volksoper eingelangt und versprechen ein faszinierendes und unterhaltsames Hörerlebnis.

Wir gratulieren Martina Eisenreich herzlich zu dieser Auszeichnung – und freuen uns umso mehr auf die Uraufführung von Aschenbrödels Traum an der Volksoper!

Martina Eisenreich, Copyright Christoph Bombart