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„Vom Publikum im Stehen gefeiert“: Pressestimmen zur umjubelten Premiere von Aschenbrödels Traum

„Am Samstag fand die vom Publikum im Stehen gefeierte Uraufführung statt. Fazit: Kunterbunter Ritt durch gesellschaftliche Untiefen, Musik- und Märchengeschichte.“ (Oberösterreichische Nachrichten)

„Viel Applaus für alle Beteiligten.“ (Kurier)

„Und das alles im Rahmen eines optischen Feuerwerks, vollbracht von Genies des Bühnenbilds (Falko Herold), des Kostüms (Alfred Mayerhofer) und des Lichts (Alex Brok). (Der Standard)

„Komponistin Eisenreich zitiert Strauss‘ Hits, sie jongliert mit Genres und Epochen, von wackelig gereimtem HipHop bis zur Operettenwucht. Leslie Suganandarajah, bis 2019 Kapellmeister des Linzer Landestheaters, geleitet das Volksopern-Orchester in Tempi und Kraft sicher durch diesen Spaß.“ (Oberösterreichische Nachrichten)

Mila Schmidt (Grete), Lionel von Lawrence (Danny Robinson), Oliver Liebl (Aschenbrödel), Aleksandar Orlić (Leon)

„Im Graben debütierte Leslie Suganandarajah souverän, das Orchester meisterte die Genresprünge von Eisenreichs Partitur, die elegant Strauß, Feelgood-Filmmusik und Zwölftonanklänge vereinte.“ (Die Presse)

„Das Libretto von Ranisch ist durchwegs witzig (…). Martina Eisenreich zitiert immer wieder Musik von Strauß, knüpft daran an und verfremdet sie auf surreale Weise; (…). In jedem Fall haben die beiden Kompagnons eine Produktion kreiert, die im Strauß-Jahr 2025 (und auch  danach) einen niederschwelligen, unterhaltsamen, heutigen Zugang zum Kosmos des Walzerkönigs offeriert.“ (Der Standard)

Ruth Brauer-Kvam (Miss Alice / Madame Francine), Ensemble

„Oliver Liebl zeigt Aschenbrödel mit Zurückhaltung, der sich das alles erträumt. Glaubhaft drückt er seine Verstörung aus, als er erkennt, dass er einen Mann liebt und für ihn sogar ein Designer-Kleid anzieht, um mit ihm am Opernball zu tanzen. Lionel von Lawrence als Fußballstar Danny ist sein sympathischer Partner. Ruth Brauer-Kvam schmeißt sich mit Verve in die Rolle der bösen Mutter. Juliette Khalil ist eine betörende Ida. Sie und Daniel Schmutzhard als wandelndes goldenes Denkmal lassen aufhorchen.“ (Kurier)

„Die Uraufführung ist stark besetzt. Juliette Khalil zeigt eine Ida mit Charme und Durchsetzungsvermögen, Oliver Liebl (Aschenbrödel) und Lionel von Lawrence (Danny Robinson) agieren angenehm natürlich und normal, wohingegen Ruth Brauer-Kvam als Miss Alice aufdreht bis zum Anschlag und ihr Vibrato wie ein Lasso schwingt. Jakob Semotan, der Bastian Pastewka der Wiener Volksoper, erntet als halbseidener Fußballmanager sowie als verliebter Fleischermeister reichlich Lacher, und Daniel Schmutzhard ist als Johann Strauß sowieso goldig. Jubel auch für das Volksopernorchester unter der Leitung von Leslie Suganandarajah nach dem großen Opernball-Finale. Und jetzt: Alles Walzer!“ (Der Standard)

Daniel Schmutzhard (Johann Strauß)