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„Schlau, witzig, berührend“: Pressestimmen zur umjubelten Premiere von Killing Carmen

„Schlau, witzig - und vor allem berührend.“ (Kurier)

„Lebendig und klug, schwungvoll und berührend: Bei Killing Carmen an der Volksoper Wien stimmt so gut wie alles.“ (Kronen Zeitung)

„Nach dem Jubelgebrüll zu urteilen, ist Strunks Team abermals ein Reißer geglückt.“ (Der Standard)

„Vielleicht sind Produktionen wie diese die Lösung für alle, die unzufrieden sind, wenn Klassiker von Regisseuren vereinnahmt werden. So wild und befreit diese Adaption auch war, blieb das Ergebnis dank der offensichtlichen Liebe der Regie für die Geschichte und die Figuren näher am Original als manch ein postpostmoderner Regie-Fiebertraum. (Die Presse)

„Bei Killing Carmen passiert alles, was im Opernhauptabend sonst strikt verboten ist oder, schlimmer, neu wäre. Und das auf so schlaue, liebevolle und beglückende Weise, dass man diese Produktion nicht nur Neueinsteigern, sondern gerade auch Opernfans ans Herz legen muss.“ (Kurier) 

Katia Ledoux (Carmen), Stefan Cerny (Escamillo)

„Man erlebt die Schönheit einer durch ihre eigenen Hits der Rezeption eigentlich längst verstellte Oper mit frischen Ohren und neuem Glück.“ (Kurier)

„Getragen wurde die Produktion von den Hauptdarstellern. Florian Carove müsste eigentlich Charisma heißen, sein Leutnant Moralès war ein Augenschmaus, jede Regung meisterhaft. Julia Edtmeier schlüpfte gleich in zwei Rollen (…) Diese so unterschiedlichen Figuren erfüllte sie mit einer schwindelerregenden Virtuosität der Darstellung (…). Auch Stefan Cerny wuchs über sich hinaus.(…) Dazu passte sein brachialer Basso Profondo perfekt, mit dem er das Publikum ergötzte und zu einem kurzen Singalong-Moment motivierte. Zwischen ihm und Katia Ledoux Carmen knisterte es, sie waren offensichtlich füreinander bestimmt. Ledoux bekam schon für ihren ersten Auftritt großen Jubel, sie sang eine verjazzte Version der Habanera. Ihr voluminöser Sopran ist jeden Applaus wert (…) Anton Zetterholm ist Musicalstar und sang auch so: Er spielte mit seinem Tenor beeindruckend locker, vom stählernen Fortissimo bis zum leisesten Falsett.“ (Die Presse)

Anton Zetterholm (Don José)