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Pressestimmen zu Coppélia

Kiyoka Hashimoto, Alexey Popov, Foto: AshleyTaylor
Kiyoka Hashimoto, Alexey Popov, Foto: AshleyTaylor

„Ein zauberhaftes Ballett [...], das mit einer Zeitreise auch ein junges Publikum anzusprechen vermag.“
(Silvia Kargl, Kurier, 9.10.2023)

„Very elegant performance, in the original setting of the 19th century, with beautiful costumes, phantasy rich stage and virtuous performance of the dancers from the Vienna State Ballet. A real feast with three acts which took spectators into the magic world of palaces, romantic villages and mysterious houses.“
(European News Agency, 7.10.2023)

„Als Puppe Coppélia getarnt, punktet Kiyoka Hashimoto nicht nur mit guter Technik, sondern auch mit überzeugender Darstellung, vor allem, als sie mit einem Fächer einen spanischen Tanz vollführt: Mit zackigen Bewegungsabläufen und starker Präsenz beeindruckt sie nicht nur den ausdrucksstarken, zwielichtigen Coppélius von Jackson Carroll.[...] Alexey Popov macht [als Franz] von Anfang an mit Geschmeidigkeit und Sprungkraft auf sich aufmerksam.“
(Theresa Steininger, Die Presse, 10.10.2023)

Ensemble, Foto: AshleyTaylor
Ensemble, Foto: AshleyTaylor

„Hervorragend agiert das Corps de Ballet in den abwechslungsreichen Divertissements des dritten Akts sowie den vielen bunten und temporeichen, folkloristisch kolorierten Ensembleszenen. Die luxuriös choreografierten Formationen beeindrucken in vollendeter Formensymmetrie.“
(Oliver Bernhardt, klassik.com, 11.10. 2023)

Kiyoka Hashimoto, Jackson Carroll, Foto: AshleyTaylor
Kiyoka Hashimoto, Jackson Carroll, Foto: AshleyTaylor

„Allen voran reüssierte Kiyoka Hashimoto als Swanilda durch mädchenhaften Liebreiz, ausdrucksstarkes Spiel und feine Technik. [...] Als Franz überzeugte Alexey Popov durch Charme und Ausdruckskraft sowie durch edle Linie und technische Stärke im Tanz.“
(Ira Werbowsky, Online Merker, 8.10.2023)

„Alfred Eschwé am Pult des Volksopernorchesters [...] gelingt es gleichermaßen, dramatische Momente dynamisch und rhythmisch pointiert zuzuspitzen wie buchstäblich tänzerische Leichtigkeit zu schaffen. Auf diese Weise erstrahlen auch Evergreens wie Stundenwalzer oder Mazurka in spielfreudigem Glanz.“
(Oliver Bernhardt, klassik.com, 11.10. 2023)