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Coppélia

Geschlossene Vorstellung
zum Verkauf gelangen nur Restkarten

Ballett in drei Akten von Pierre Lacotte

Dr. Coppélius, ein verrückter, sich nach Liebe sehnender alter Professor, konstruiert sich eine Puppe, die so echt aussieht, dass der in Swanilda verliebte Franz die Täuschung nicht erkennt und seine Verlobte vergisst.

Inspiriert von E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Der Sandmann“ eroberte 1870 mit „Coppélia“ eine Puppe die Tanzbühne. Zu Léo Delibes hinreißender Musik handelt das Ballett von Idealbildern und der Faszinationskraft lebensechter Technik, aber auch von Ängsten, Entfremdungen und der Hybris des sich zum Schöpfer aufspielenden Menschen. In der opulenten Rekonstruktion von Pierre Lacotte steht mit Coppélia ein faszinierender Ballettabend für die ganze Familie wieder auf dem Spielplan des Wiener Staatsballetts.

Besetzung

Komponist
Léo Delibes
Libretto
Charles Nuitter und Arthur Saint-Léon
Bühnenbild und Kostüme
nach den Pariser Originalentwürfen (1870) adaptiert von Pierre Lacotte
Realisierung Bühnenbild
Jean-Luc Simonini
Realisierung Kostüme
Michel Ronvaux
Einstudierung
Lukas Gaudernak
Musikalische Leitung
Alfred Eschwé
Der Bürgermeister
Zsolt Török
Eine alte Frau
Yuko Kato
Aurora, die Morgenröte
Anita Manolova
Die Nacht
Eszter Ledán
Die Abenddämmerung
Andrey Teterin

Pressestimmen

Ein zauberhaftes Ballett [...], das mit einer Zeitreise auch ein junges Publikum anzusprechen vermag.
Silvia Kargl Kurier 09. Oktober 2023
Hervorragend agiert das Corps de Ballet in den abwechslungsreichen Divertissements des dritten Akts sowie den vielen bunten und temporeichen, folkloristisch kolorierten Ensembleszenen. Die luxuriös choreografierten Formationen beeindrucken in vollendeter Formensymmetrie.
Oliver Bernhardt klassik.com 11. Oktober 2023