„Dem Feuer als schöpferische wie zerstörerische Kraft begegnete man [...] bei der jüngsten Premiere des Wiener Staatsballetts: Das mit 'Promethean Fire' übertitelte Programm bot sprühende Funken der Kreativität, aber auch dystopische Szenarien [...], was in der Volksoper für reichlich Abwechslung sorgte. [...] Großer Jubel für alle Beteiligten.“
(APA, 12. Februar 2023)
„Fröhlich, witzig und tänzerisch vom Wiener Staatsballett extrem gut umgesetzt.“
(Kurier, 13. Februar 2023)
„In Paul Taylors titelgebendem 'Promethean Fire' ringen acht Tänzerinnen und acht Tänzer zu Bachs Toccata und Fuge in d-Moll um Ordnung im Chaos, das Taylor im Spiel der Formationen widerspiegelt. Die Tänzer in schwarzen Ganzkörpertrikots auf dunkel gehaltener Bühne drehen und springen im Kanon, kreuzen einander im Zipp-System, dann wiederum finden sie zu tänzerischer Synchronität. 2002 choreografiert, ist 'Promethean Fire' auch heute noch in seiner Thematik und auch im Schrittrepertoire durchaus aktuell. Und so kurzweilig.“
(Wiener Zeitung, 13. Februar 2023)