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Lena Dobija

Lena Dobija wurde in Warschau, Polen, geboren und wuchs in Wien auf. Von 2017 bis 2025 erhielt sie ihre Ausbildung an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper, wo sie ein Leistungsstipendium innehatte. Ergänzend bildete sie sich bei Alice Necsea fort und besuchte Sommerkurse an der Royal Ballet Upper School in London sowie an der Opéra national de Paris. 2020 wurde sie mit dem Fanny-Elßler-Preis der Fanny-Elßler-Society ausgezeichnet.

Ihre ersten Bühnenerfahrungen sammelte sie in den Matineen der Ballettakademie, wo sie unter anderem als Nikiya in La Bayadère nach Marius Petipa, in La Sylphide nach August Bournonville sowie in Hans van Manens Unisono zu sehen war. In Christiana Stefanous Mein erstes Dornröschen, das 2025 im NEST aufgeführt wurde, verkörperte sie die Rolle der Aurora. Zudem tanzte sie in Stefanous neoklassischem Werk Prisma. Weitere Auftritte absolvierte sie in Produktionen des Wiener Staatsballetts wie Der Nussknacker, Le Corsaire und Ein Sommernachtstraum. Auch in Opernproduktionen der Wiener Staatsoper wirkte sie mit, darunter Hänsel und Gretel, Falstaff, Nabucco und Carmen.

Direkt nach Abschluss ihrer Ausbildung wurde Lena Dobija in das Wiener Staatsballett aufgenommen, wo sie ab der Spielzeit 2025/26 Mitglied des Corps de ballet ist.