Josef Jeongmeen Ahn
Warum singen die Leute und warum sprechen sie nicht?
Weil es eine schönere Art zu sprechen ist. Eine Möglichkeit, Gefühle auszudrücken, die mit Worten allein nicht erfasst werden können.
Prima la musica oder prima le parole?
Prima le parole. Worte sind das Herz, Musik ist der Atem. Ohne Worte würde die Musik ihre Seele verlieren.
Singen: Spitzensport oder heilige Berufung?
Definitiv eine heilige Berufung. Die Stimme ist ein Geschenk, und durch das Singen geben wir dieses Geschenk an andere weiter.
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Geboren in
Busan, South Korea
Ausbildung
Seoul National University;
University of Music and Performing Arts Munich;
Bavarian Theatre Academy August Everding;
Mainz School of Music
National Opera Studio (London)
Royal Opera Ballet (London) Jette Parker Artist Program
Wichtige Engagements
Malatesta in Don Pasquale (Scottish Opera)
Enrico in Lucia di Lammermoor (SeAH Woon Hyung Lee Foundation)
Dandini in La Cenerentola (Bregenz Festival)
Schaunard in La bohème (Royal Opera House)
Marcello in La bohème (Opera North)
Ping in Turandot (Scottish Opera & Opera Holland Park
Figaro in Il barbiere di Siviglia (Opéra de Toulo
Pater Ecstaticus in Mahler’s Symphony No. 8
(The Bach Choir & Philharmonia Orchestra)
Baron Douphol in La Traviata (Volksoper Vienna)
Debüt und wichtige Arbeiten an der Volksoper
Baron Douphol in La Traviata
Prägende Zusammenarbeit mit diesen Künstler:innen
Antonio Pappano, Daniel Oren, Speranza Scappucci, Keri-Lynn Wilson
Bedeutende Preise & Ehrungen
Erster Preis beim Marmande Wettbewerb, Frankreich
Erster Preis bei der 29. Tokyo Music Competition
Erster Preis beim Richard Strauss Wettbewerb
Lieder Preis beim DEBUT Wettbewerb, Weikersheim
Dritter Preis bei der ARD Music Competition, München
Website
josefjeongmeenahn.wordpress.com
* Verwendung der Fotografie (© Marcus Rebmann) nur für Zwecke der aktuellen Berichterstattung über die Volksoper Wien