zum Inhalt zur Navigation

suchen:

Loading...

nig Karotte

Öffentliche Generalprobe

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Eigentlich ist Prinz Fridolin XXIV. ein ganz normaler Regent: verwöhnt, vergnügungssüchtig und verschwenderisch. Doch der gute Geist Robin hat sich in den Kopf gesetzt, Fridolin zum Wohl seines Landes Krokodyne auf den Pfad der Tugend zu bringen. Unverhofft bekommt er Hilfe von der Hexe Kalebasse, die den Prinzen stürzen will.

Mitglieder des königlichen Gemüsebeets übernehmen die Macht: König Karotte und sein Gefolge aus Radieschen, Lauch und Roten Rüben. Eine Zeit der Prüfung und Entbehrung soll Fridolin Maß und Demut lehren, kurz: ihn letztlich zu einem aufgeklärten Herrscher formen.

Witzig, bissig und brisant wirkt der Text von Victorien Sardou auch heute noch, gespickt mit literarischen und politischen Anspielungen, die beinahe gegenwärtig erscheinen.

Koproduktion zwischen der Staatsoper Hannover und der Volksoper Wien

Besetzung

Bühnenbild und Projektionen
Mathias Fischer-Dieskau
Choreographie
Kati Farkas
Choreinstudierung
Holger Kristen

Bilder und Videos

Pressestimmen

Eine Produktion, die zeigt, wie man Operette ohne Verzicht auf Spaß und pure Spielfreude aktualisieren kann, ohne dass es peinlich oder langatmig wird.
Michael Wruss Oberösterreichische Nachrichten 25. November 2019
Diesen Offenbach sollte man nicht versäumen!
Karlheinz Roschitz Kronen Zeitung 25. November 2019
So wird die verrückte Story zu einem exaltierten Mix aus Politsatire und Revue geformt, zur Party schräg inszenierter Charaktere.
Ljubiša Tošic Der Standard 25. November 2019
Schau'n Sie sich das an! ★★★★★
Peter Jarolin Kurier 25. November 2019
Spielfreudig ist das Ensemble: Sung-KeunPark (König Karotte) mit höchsten tenoralen Tönen. Mirko Roschkowski (Prinz Fridolin XXIV) mit schönem Tenor, Julia Koci als leichtfüßige Prinzessin Kunigunde, Amira Elmadfa als Robin mit herrlichen Mezzo.
Helmut Christian Mayer Kleine Zeitung 25. November 2019
Ein exaltierter Spaß der Superlative!
Peter Jarolin Kurier 25. November 2019
Eine Politsatire über die Wankelmütigkeit der Massen. ★★★★★
bachtrack.com 25. November 2019
Witzig, absurd, frech, mitreißend!
Renate Wagner Oberösterreichisches Volksblatt 27. November 2019
Ein Furioso der Bilder und Farben.
Karlheinz Roschitz Kronen Zeitung 25. November 2019
Ein gagreiches Feuerwerk.
Helmut Christian Mayer Kleine Zeitung 25. November 2019
Die für die Wiener Aufführung hinzugefügten Coupletstrophen und Seiterihiebe sorgten aber für Amüsement – wenn zwei Bier bestellt werden, König Karotte ohne sein Kabinett "nach links kippt" oder Casino-Posten nach "dem blauen Schlips" vergeben werden.
Theresa Steininger Die Presse 25. November 2019