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Florian Carove

Was sollte/könnte die Rolle des Musiktheaters in der Gesellschaft sein?

Verbinden. 

Was gibt das Publikum einem Darsteller?

Freude, im besten Fall. Es ist eine sehr eigene Beziehung. 

Welche drei Rollen schätzt du besonders?

Ich mochte den André in den Drei Schwestern sehr gern.

Den Instetten. Und den Josef im Wiener Blut unter der Regie von Ruth Brauer-Kvam. 

***

Geboren in

Wien/Österreich 

Ausbildung 

Schauspiel am Konservatorium der Stadt Wien 

Wichtige Engagements 

Ehemaliges Ensemblemitglied am Theater Josefstadt, Theater Phönix in Linz und am Wiener Schauspielhaus unter Barrie Kosky. 

Engagements u. a.: Stadttheater Klagenfurt, Landestheater Niederösterreich, Berliner Ensemble, Opera national de Montpellier, Théâtre du capitole de Toulouse, Sydney Opera House, TAG Wien, Théâtre des Mathurins, Theatersommer Haag und Festspiele Reichenau. 

Titus im Talisman am Landestheater Niederösterreich unter der Regie von Alexander Pschill

Baron Instetten in Effi Briest unter der Regie von Moritz Franz Beichel am Bronski und Grünberg Theater

Kaiserin Elisabeth in Lutzi Wutzi - Ich bin die Kaiserin unter der Regie von Ruth Brauer-Kvam am Wiener Rabenhof

Debüt und wichtige Arbeiten an der Volksoper 

Hugo Wiener in Lass uns die Welt vergessen 

Prägende Zusammenarbeit mit diesen Künstler:innen 

Regisseur:innen:

Barrie Kosky, Michel Fau, Dominic Oley, Martina Gredler, Günter Krämer, Markus Engel, David Schalko, Rupert Henning, Miriam Unger, Hans Peter Cloos Patric Chiha, Otto Schenk, Alexander Pschill, Kriszta Székely,, Hans Hollmann, Ruth Brauer-Kvam.  

Bedeutende Preise & Ehrungen 

2006 Nominierung für Nestroy-Preis als bester Nachwuchsdarsteller

2016 Nominierung für Nestroy-Preis (Maria Stuart, Regie: Stefanie Mohr)

2022 Nominierung für Nestroy-Preis (Ödipus, Regie: Alexander Pschill) 

Sonstiges             

Regelmäßige Engagements in Film und Fernsehen, u. a. „Tage, die es nichts gab“, „Die Lederhosenaffaire“ und „Tatort“,  „Ich und die anderen“ 

Website 

Florian Carove



Verwendung der Fotografie (© Sam Dopona) nur für Zwecke der aktuellen Berichterstattung über die Volksoper Wien